The Magnificent 7 | Kino am Mehringplatz 1

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Kino am Mehringplatz

Mitten in Berlin – zwischen SPD-Zentrale und Jüdischem Museum – liegt der Mehringplatz, der nach 11 Jahren Dauerbaustelle im Mai 2022 neu eröffnet wurde. Aus diesem Anlass hat Barbarella die Open-Air-Kino Reihe „Kino am Mehringplatz“ ins Leben gerufen. Mit der Open-Premiere des Coming-of-Age-Films „Ein nasser Hund“ ist die Reihe am 14. Mai gestartet, gefolgt von York-Fabian Raabes deutsch-ghanaischem Drama „Borga“, der Abenteuer-Komödie mit Tobias Krell „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“ und Kilian Riedhofs Deutschlandpremiere „Meinen Hass bekommt ihr nicht“. Das Open-Air-Kino hat nicht nur den Platz belebt, sondern den Spaß und das Interesse an Austausch und Unterhaltung der Anwohner*innen gleich mit. Unterstützt wird das Kino am Mehringplatz durch das Quartiersmanagement. Auch im Jahr 2023 werden wieder Veranstaltungen stattfinden.

Die Bekanntgabe der nächsten Screening-Termine und aktuelle Infos zum Open-Air-Kino findet ihr hier!

Reportage zum Kino am Mehringplatz im Tagesspiegel:
https://www.tagesspiegel.de/kultur/kiez-kino-am-berliner-mehringplatz-fast-wie-im-wahlkampf-9987856.html

The Magnificent 7 | Deutscher Theaterpreis DER FAUST 2

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Deutscher Theaterpreis DER FAUST

© Markus Nass

DER FAUST ist der Deutsche Theaterpreis, der auf die Kraft der Theaterkunst in besonderer Weise aufmerksam macht und diese würdigt. Der jährlich im November stattfindende FAUST wird vom Deutschen Bühnenverein, der Kulturstiftung der Länder, der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und vom jeweils ausrichtenden Bundesland veranstaltet.
Im Jahr 2022 wurde DER FAUST am 26.11. im Düsseldorfer Schauspielhaus verliehen.

Barbarella ist seit 2006 für die Konzeption und Organisation verantwortlich.

The Magnificent 7 | Fritz-Gerlich-Preis 3

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Fritz-Gerlich-Preis

(c) Marion Hogl

Der Fritz-Gerlich-Preis zeichnet ein Werk des zeitgenössischen Spiel- und Dokumentarfilms aus.
Der Preis wird von der TELLUX-Beteiligungsgesellschaft mbH in München gestiftet und zeichnet ein Werk aus, das – ganz im Sinne des Namensgebers Fritz Gerlich, der publizistischen Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime leistete – in diesem Jahr öffentlich besonders diskutierte Themen aufgreift. Es ist der einzige katholische Filmpreis des Landes.

Barbarella hat die Verleihung organisiert, die am 28. Juni 2023 im Rahmen des Münchner Filmfests stattfand. Ausgezeichnet wurde in diesem Jahr der Film „Unruly“ (Regie: Malou Reymann), der in eine schon weiter zurückliegende Vergangenheit führt, in der junge Frauen, die aus der Sicht der Gesellschaft in irgendeiner Weise nicht angepasst waren, in den 1930er-Jahren zwangsweise auf eine dänische Insel gebracht wurden, um dort zu lernen, sich anzupassen.

The Magnificent 7 | MaLisa - Fortschrittsstudie zur audiovisuellen Diversität 4

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MaLisa – Fortschrittsstudie zur audiovisuellen Diversität

Im Rahmen der Tagung „Sehen und gesehen werden: Teilhabe im Film“ des Filmfests München und der Evangelischen Akademie in Tutzing werden die Ergebnisse aus der Fortschrittsstudie zur audiovisuellen Diversität im Kino vorgestellt. Prof. Dr. Elizabeth Prommer von der Universität Rostock hat diese vertiefende Analyse gemeinsam mit der MaLisa Stiftung von Maria und Elisabeth Furtwängler sowie ihren Partnerinstitutionen auf den Weg gebracht.

Barbarella ist für die Konzeption, Organisation und PR-Kampagne der Präsentation verantwortlich.

The Magnificent 7 I Alice 5

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Alice

In Kooperation mit der Neue Schönhauser Filmproduktion feiern wir am 22.11. um 19.00 Uhr die Premiere des Zweiteilers „Alice“ im Odeon Kino in Köln. Die Hauptdarsteller*innen Nina Gummich, Katja Fellin und Thomas Guené sowie Regisseurin Nicole Weegmann, Produzent Boris Schönfelder – und natürlich Alice Schwarzer werden sich im Anschluss an die Vorführung mit Moderatorin Heike-Melba Fendel und dem Publikum über den Film austauschen.

Das Erste zeigt „Alice” am Mittwoch, den 30. November, um 20.15 Uhr.

The Magnificent 7 I Arte "Naked" Köln und Berlin 6

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Arte „Naked“ Köln und Berlin

Das Team um Jobst Knigge hat sich mit der 6-teiligen Doku-Reihe „Naked“ dem Thema Geschlechteridentität angenommen. Beleuchtet werden die Vielfalt der Geschlechter und die Neuvermessung unserer geschlechtlichen Identität heute. Barbarella konzipiert und organisiert zwei Premieren, am 24.10.22 in Köln und am 25.10.22 in Berlin, die je eine Episode der Reihe in den Fokus nahmen und anschließend im Rahmen von Podiumsdikussionen Raum für Diskussion boten. Mit dabei waren unter anderem Mirna Funk, Tarik, Gianni Jovanovic, Ahmad Mansour und Dr. Sheila de Liz.

Zu sehen ist „Naked“ seit Mittwoch, den 2. November, um 22.15 Uhr und online auf arte.tv.

The Magnificent 7 | arte - Wie wollen wir leben? 7

The Magnificent 7
Wie wollen wir leben?

© Backschaft

8 Menschen, 8 Perspektiven auf unsere Gesellschaft, 1 Schiff: ARTE lädt aus Anlass der Frankfurter Buchmesse eine illustre Gruppe auf eine Schifffahrt ein, um dort einen gemeinsamen Entwurf unserer Zukunft zu erarbeiten. Das Ergebnis wird bei der Eröffnung der #fbm21 präsentiert. Regisseurin Isabell Šuba fängt diesen visionären Prozess mit der Kamera ein, der am 23. Oktober um 23.10 Uhr auf ARTE ausgestrahlt wird. Mit dabei sind Dmitry Glukhovsky, Katharina Grosse, Francis Keré, Raul Krauthausen, Mithu Sanyal, Sophia Fritz, Van Bo Le-Mentzel und Daniel Schreiber.

Barbarella ist für die Konzeption und Konfiguration dieses Programmexperiments verantwortlich.

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Menschen am Sonntag 8

Menschen am Sonntag

Morgens den Stummfilmklassiker schauen, mittags einem Diskurs über Architektur im Film beiwohnen (mit Hanns Zischler, Meinhard von Gerkan, Oliver Hirschbiegel und anderen) und abends einer Retro-Glam-Party im halb sanierten Hinterhofpalast beiwohnen: Ein Berlinale-Tag als kulturelle Wundertüte und selbst Jeff Goldblum staunte.

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Readings

© Sven H. Grüss | SHG Photographie

Abgelehnte Drehbücher, die viel zu gut für den Papierkorb waren: Über 100 Lesungen solcher verkannter Perlen hat Barbarella in ganz Deutschland veranstaltet. Nicht wenige Bücher erhielten so ihre zweite Chance und über 500 Schauspieler·innen wirkten tatkräftig daran mit.

Schiller24 10

Schiller24

Die Eröffnung der Berliner Akademie der Künste am Pariser Platz wurde zur 24stündigen Schillerorgie: Im Sitzen, Stehen und Liegen, lasen, schrien, und sangen Bundespräsidenten, Schauspieler·innen und George Tabori Schillertexte. Die Berliner kamen in Scharen zum Happening und in die – fast – fertige Akademie. Und das rund um die Uhr.