Luisa-Céline Gaffron

Schauspielerin
(c) Sarah Wilmeroth

Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß:

Ein guter Film braucht… Zeitgeist, Prozesse statt nur Zustände und Mut Traditionen zu brechen.
Eine gute Schauspielerin braucht… gute Intuition und jemand der sie dazu ermutigt auf sie zu vertrauen.
Ein guter Tag braucht… Sonne, schöne Menschen und ein inspirierendes Gespräch.

Luisa-Céline sorgte mit der Endzeit-Miniserie “8 Tage” von Stefan Ruzowitzky und Michael Krummenacher erstmals für Furore. Für die Rolle der Nora wird sie 2019 für den Deutschen Schauspielpreis nominiert. Die in Wien geborene Schauspielerin spielt im “Tatort: Monster” (WDR) die Psychokillerin Evelyn Kohnai und in dem Kinofilm “Persian Lessons” von Vadim Perelman. Für diese beiden Darstellungen wird sie für den New Faces Award als beste Nachwuchsschauspielerin nominiert. Es folgt Julia von Heinz’ Drama “Und morgen die ganze Welt” (2020), das im Wettbewerb um den Goldenen Löwen in Venedig läuft. 2025 feiert sie in der Hauptrolle der Pia in “How to Be Normal and the Oddness of the Other World” Premiere auf der Berlinale in der Sektion Perspectives. Luisa-Céline ist neben der Schauspielerei vielfältig politisch engagiert. Sie unterstützt etwa die NGO von LeaveNoOneBehind und initiiert Aktionen gegen Rechtsextremismus, wie den Offenen Brief zahlreicher namhafter Kulturschaffender zum Bruch der Brandmauer.

Sprachen…Deutsch, Englisch
Geboren in…Wien
Lebt in…Berlin

Polit Arbeit:
Stichwort: – Kampagnen für Leavenoonebehind, Offener Brief Lützerath, Offener Brief AFD/CDU, Brandmauer Bündnis, 13 Fragen „soll Migration begrenzt werden“

Key notes:
FFF Österreich, Faq Festival (zusammen mit Machiavelli Podcast)