Ein gutes Buch braucht… nichts. Es hat ja schon alles.
Ein gute Autorin braucht… jemanden an ihrer Seite, der ihr ständig sagt, dass sie gut ist. Alternativ: aufrichtiges Selbstbewusstsein.
Ein guter Tag braucht… wenig. Zum Beispiel keinen Wecker, keine Arbeit, und keine Verpflichtungen.
Ronja schreibt für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE und moderiert seit 2017 das Grimme-Preis-prämierte Arte Magazin „Streetphilosphy“. Ihr erster Roman „Wir kommen“ erscheint 2016 im Aufbau Verlag und ihre Kolumnensammlung „Heute ist leider schlecht – Beschwerden ans Leben“ bei S. Fischer. Ihr zweiter Roman “Ende in Sicht” (dtv Verlag) hält sich nach Erscheinen wochenlang in der Spiegel-Bestsellerliste. Ronja präsentiert für Audible den Podcast „Meine erste Million“ und betreibt ihren Blog „sudelheft“. In ihrem kürzlich erschienenen Essay „Trotz“ (dtv) seziert sie ihren eigenen, aber auch den Trotz anderer und zeigt, dass Trotz nicht nur Stillstand, sondern auch produktives Potenzial in sich birgt. Am 6. Oktober startet zudem Ronjas neues Arte Format „UNHAPPY“.
(c) Carolin Saage
Sprachen Deutsch, Englisch Geboren in Berlin Lebt in Berlin Veröffentlichungen Wir kommen, Aufbau Verlag (2016), Heute ist leider schlecht – Beschwerden ans Leben, S. Fischer Verlag (2017), Ende in Sicht, dtv (2022) Themen Popkultur, Literatur, Medien, Land- und Stadtleben
Moderation (Auswahl) 2023 „unhappy“ / arte 2020 Meine erste Million / Podcast 2017 – heute Streetphilosophy / arte 2017 – 2020 Rönne & Rammstedt. Uns fragt ja keiner / Podcast 2018 – 2020 Porsche Talks 2017 Überzeugt uns! Der Politikercheck / ARD